Ob als klassische Filterkaffeemaschine, Pad- bzw. Kapselvariante, Siebträgermaschine oder als Vollautomat, das treue Haushaltgerät nimmt im Alltag eine wichtige Rolle ein. Mit jährlich 8,2 kg Pro-Kopf-Verbrauch ist die Schweiz weltweit auf Platz 2 unter den Kaffee-Geniessern, hinter Finnland.Die Einsatzmöglichkeiten für das Heissgetränk sind überaus vielfältig: Kaffee sorgt sowohl für den morgendlichen Energie-Kick, so trinken 84 Prozent der Schweizer ihren Kaffee in den Morgenstunden2, als auch für entspannte Momente in geselliger Runde.

Kaffeebohnen

Doch wie lässt sich der Kaffeegenuss noch weiter perfektionieren? Das Schweizer Original gegen Kalk, durgol, seit 65 Jahren Experte in der Haushaltreinigung, hat fünf Gründe zusammengestellt, wieso es sich lohnt, seine Kaffeemaschine regelmässig, d. h. mindestens alle drei Monate, zu entkalken.

Fünf Gründe, seine Kaffeemaschine zu entkalken:

  1. Lebensdauer – Für Menschen ist Kalk lebensnotwendig, bei Kaffeemaschinen bewirken die weissen Ablagerungen leider das Gegenteil: Sie verstopfen die Leitungen und verkürzen dadurch die Lebensdauer des Geräts. Für eine geräteschonende Entkalkung sollten jedoch Hausmittel wie Zitronensäure oder Essig vermieden werden, da sie weniger effizient sind und Kalkablagerungen in der Regel nicht vollständig entfernen.3  Zudem können sich bei Zitronensäure unlösliche Niederschläge bilden, die feine Leitungen und Ventile der Kaffeemaschinen weiter verstopfen. Bei der Entkalkung mit Essig oder Essigessenz hingegen besteht die Gefahr, dass Dichtungen rissig werden und die Maschine im schlimmsten Fall undicht wird. Im Gegensatz dazu weisen flüssige Spezial-Entkalker wie durgol swiss espresso sowohl eine optimale Kalklösegeschwindigkeit als auch eine optimale Materialverträglichkeit auf.
  2. Energieverbrauch – Kalkbeläge sorgen dafür, dass die Wärme nicht mehr optimal übertragen wird. Bei Ablagerungen von nur 5 mm bedeutet dies bereits einen Wärmestrahlungsverlust von über 30%.4
  3. Kaffeegenuss – Ein gestörter Wärmefluss beeinträchtigt auch den Geschmack des Kaffees, denn bei zu niedriger Temperatur können sich die rund 800 Kaffeeöle nicht mehr richtig entfalten. Aus diesem Grund sollte man auch lieber auf geruchsneutrale, lebensmittelsichere Flüssigentkalker zurückgreifen und nicht auf Essig, da sich sonst ein lang anhaltender unangenehmer Geruch entwickeln kann.
  4. Hygiene – Vor allem, wenn Wasser länger im Tank der Maschine zurückbleibt, kommt es schnell zu Bakterienansammlungen. Das hochwirksame Entkalkungsmittel für alle Kaffeemaschinen durgol swiss espresso verfügt über eine nachweislich reinigende Wirkung und entfernt 99,9 % der Bakterien (Bacillus subtilis).5
  5. Ästhetik – Auch wenn der Vollautomat von aussen hübsch glänzt, von innen sieht es oft anders aus: Unschöne weisse Kalkablagerungen trüben das Bild. Grund dafür ist hartes bis sehr hartes, d. h. kalkhaltiges Wasser, das in 75 % der Schweizer Haushalte fliesst.

Frau die einen Kaffee geniesst

durgol swiss espresso

Mehr zu durgol unter www.durgol.com

1 www.procafe.ch
2 www.statista.de
3 Bei Entkalkungsmittel mit ungenügender Entkalkungsleistung wie z. B. Zitronensäure erhöht sich durch die unvollständige Entkalkung die Kalkablagerung bei jedem Entkalkungsvorgang. Bereits nach drei Vorgängen besteht das Risiko, dass sich Kalkpartikel bilden, die zu einer Verstopfung führen können.
4 Durch wissenschaftliche Berichte belegt, u. a. Verein Deutscher Ingenieure, Richtlinie 2035.
5 Untersuchungsbericht des Labors für Chemische und Mikrobiologische Analytik GmbH (Lafu) vom 25. April 2016 zur bakteriziden Wirkung von durgol swiss espresso.